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Aktuelles

Neue Angebote für Menschen

zwischen 20 und 40 Jahren

 

 

 

 

 

         

 

 

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Tacheles

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

> > > Und hier steht der komplette Flyer dazu < < <

 

 

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Die Gemeindeleitungen der drei evangelischen Kirchengemeinden der Region am Gesundbrunnen, haben sich darauf verständigt, ab sofort zweimal wöchentlich zum Friedensgebet, anlässlich der bestehenden Konfliktsituation in der Ukraine, einzuladen

Menschengedenken / Friedensgebete

Freitags um 17:30 Uhr in der Stephanus-Kirche

Samstags um 12:00 Uhr in der Kapelle der Versöhnung

„Es soll nicht durch Armeen oder Mächte geschehen, sondern durch meine Kraft, spricht Gott“.

Dieses Wort vom Propheten Sacharja (Kapitel 5, Vers 6) ist zitiert auf dem Erinnerungsstein auf unserer Gedenkstätte Berliner Mauer an der Bernauer Straße.

„Kein Krieg“ – steht auf dem großen Plakat vor dem Brandenburger Tor.

Wir laden herzlich ein, uns gemeinsam im Glauben & Gebet für den Frieden zu versammeln.

 
 

 

 

 

Wissens - Sehens - Hörens- wertes zu Kirchgebäude - Geschichte - Architektur und den Humboldthain

 

 

  Und weiter mittwochs - siehe auch "Was so läuft" 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Da in unserer Gemeinde wie auch in der Kirchengemeinde an der Panke keine traditionellen Sommerfeste stattfinden werden, laden die drei evangelischen Gemeinden am Gesundbrunnen herzlich ein zu einem

 

Sommerspaziergang

der Gesundbrunnen-Gemeinden

unterwegs von St. Paul zum NiemandsLand

am Samstag, 29. August 2020, 10.00 – 13.00 Uhr

Los geht es mit einem „Wort zum Weg“ um 10.00 Uhr im Hof der St.-Paul-Kirche (Badstraße 50, 13357 Berlin).

Die Tour führt durch die Böttgerstraße über die Fußgängerbrücke in den Humboldthain zum archäologischen Fenster der ehemaligen Himmelfahrt-Kirche am Rosengarten. Diese Station gibt einen kurzen Einblick in die Geschichte von Park und Gemeinde.

Durch den Humboldthain geht es weiter auf das Gelände des denkmalgeschützten AEG - Industrie-Hofes an der Ecke Gustav-Meyer-Allee /Hussitenstraße mit einer weiteren Station.

Dann führt der Weg über die Hussitenstraße durch die Ackerstraße – mit einem Blick in die „Waschküche“ – zur Bernauer Straße zum Gemeinschaftsgarten NiemandsLand hinter der Kapelle der Versöhnung.

Dort endet der Spaziergang mit einem gemeinsamen Picknick.

Verpflegung bitte mitbringen - kalte Getränke und frischen Kaffee gibt es am Zielpunkt.

Es würde uns bei den Vorbereitungen helfen, wenn Ihr Eure Teilnahme unter

Bringt gerne Nachbarn und Freunde mit! 

 

 

 

Ab dem 25. Mai beginnen einzelne kleine Gemeindeangebote unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen, Interessierte sprechen für weitere Informationen bitte direkt die verantwortlich Durchführenden an:

Kirchenmusik - Herr Blankenburg

Seniorengymnastik - Frau Holst

tMt - Fr.Perk , Fr. Görn

 

 

Das betrifft:  

 

  • die wöchentlichen Angebote der Musikarbeit
  • die wöchentlichen Angebote der Seniorenarbeit
  • die Proben der Musikschule Fanny Hensel
  • die Angebote des teeny Musik treff

 

 

Wir spüren das alle: In unseren Alltag kehrt auf allen Ebenen Bewegung ein – es wird zunehmend mühevoller, den Überblick darüber zu behalten, was geht und was nicht geht – und vor allem steigt das Risiko der Missverständnisse, wir könnten an ein Datum X Anfang März anknüpfen und alles wäre wie vorher…

Wir sollten in den kommenden Wochen sehr behutsam mit dem Wörtchen „wieder“ umgehen – denn all unser Tasten hin zu mehr gesellschaftlichem Leben wird kein „Zurück“ in die Zeit VOR, sondern immer ein Schritt hinein in ein Neuland, in ein Leben MIT dem Corona-Virus sein.

Vorsicht und Rücksicht sowie das Bemühen, Risiken zu vermeiden, werden dafür entscheidend sein!

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Ökumenisches Bibelgespräch

mit unseren Nachbarn in der Region!

Schon seit einigen Jahren treffen wir uns mit unseren Nachbarn
zum Ökumenisches Bibelgespräch.

Hier das Programm für das 1. Halbjahr 2020:

Programm für 2020.

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Rückblick mit Dank

– hoffnungsvoll in die Zukunft

 

 

 

 

 
 
 
Zur Einführung unseres neuen Bischofs,
lesen Sie hier den Artikel, aus " die Kirche " von Friederike Höhn.
 

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Ergebnis der Wahlen zum Gemeindekirchenrat

 

 

 

 

 

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Dazu ein Vortrag am 11.11. 2019

um 18:30

 

 

„Entgrenzung - Deutsche auf Heimatsuche

zwischen Deutschland/Württemberg und Kaukasien“

Eine Ausstellung vom 24.10. bis 24.11.2019 in der Himmelfahrtkirche

anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Ankunft erster deutscher Siedler im Südkaukasus

1817/1818 erreichten deutsche Siedler - überwiegend aus Württemberg - Südkaukasien und gründeten dort bis 1819 acht Kolonien. Aus Anlass des 200-jährigen Jubiläums ihrer Ankunft wurde die vom Auswärtigen Amt geförderte Ausstellung des Kultur- und Wissenschaftsvereins EuroKaukAsia e.V.  2017 in Berlin eröffnet und anschließend an weiteren Orten in Deutschland sowie in Aserbaidschan, Georgien und der Ukraine der Öffentlichkeit präsentiert.
Jetzt wird sie erneut in Berlin, diesmal bei uns im Norden Berlins gezeigt.
Zentrale Themen der Ausstellung sind:
  • Ursachen der Auswanderung aus Württemberg (speziell per Boot aus Ulm),  Ankunft, zaristische Einwanderungspolitik
  • Aufbau von Siedlungsstrukturen im multikulturellen Umfeld Südkaukasiens, gesellschaftliches, religiöses und ökonomisches Leben in den Mutter- und zahlreichen Tochterkolonien, städtisches Leben und Unternehmertum in Tiflis und Baku
  • Veränderungen durch den Ersten Weltkrieg, Bürgerkrieg und Revolutionen, die Sowjetisierung und ihre Auswirkungen auf Gemeinschaft und Wirtschaft unter ländlichen und städtischen Deutschen, Verfolgung und Deportation nach Kasachstan und Sibirien und die Folgen bis in die Gegenwart.
Heute sind noch zahlreiche materielle und immaterielle Denkmäler deutsch-kaukasischer Bezie- hungsgeschichte in Südkaukasien erhalten, die für die Zukunft bewahrt werden sollen.
Eine gemeinsame Erinnerungskultur kann im Rahmen der Östlichen Partnerschaft einen Beitrag zu einer in mehrfacher Hinsicht „entgrenzten“ Verständigung zwischen den Menschen aus der Europäischen Union, besonders denen aus Deutschland, und den Bürgern Südkaukasiens leisten.     
Es werden auch Erinnerungen wach an deutschstämmige Umsiedler aus den ehemaligen UdSSR in den 90er Jahren nach Berlin, auch ins Brunnenviertel, Nachbarn die teilweise weiterhin hier leben.
In der Ausstellung und in Vorträgen werden u.a. auch die Aktivitäten der damaligen christlichen Kirchen zur Gründung von Gemeinden und beim Bau von Kirchengebäuden dort behandelt.

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Diesmal beteiligen wir uns mit einer kleinen Ausstellung

am Tag des Offenen Denkmals.

Am 08.09.19, um 13:00 wird Herr Ballewski einen kleinen Vortrag halten

zu den Umbrüchen in der Sakralarchitektur von Schinkel über Orth,

bis in die Moderne, zu Bartning.

Für alle Epochen gibt es beispielhafte Kirchen im Gesundbrunnen!

Es wird spannend!

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BETA-Siegel des Bundes an
die Kita Am Humboldthain
verliehen

 

 

Der evangelischen Kita am Humboldthain
wurde am 14.12.2018 das BETA-Gütesiegel
verliehen. Dazu wurde die Kita im vergangenen
Jahr auf Grundlage des Bundesrahmenhandbuches
II – Leitfaden für den Aufbau
eines Qualitätsmanagementsystems in
Tageseinrichtungen für Kinder – geprüft.
Es wurden verschiedenste Bereiche der täglichen
Arbeit überprüft und dabei nochmal
ein besonderes Augenmerk auf die religionspädagogische
Arbeit gerichtet.
Das gesamte Kita-Team ist sehr stolz über
die Zertifizierung und den Erhalt des BETA
Gütesiegels. Allen Mitarbeitern ist bewusst,
dass die Arbeit jetzt erst richtig losgeht, und
voller Tatendrang freuen wir uns darauf, die
Inhalte und die Qualität im neuen Jahr weiterhin
umzusetzen.
Florian Sandig
(stellv. Leiter Kita Am Humboldthain)

 

Güte-Siegel an die Kita Am Humboldthain verliehen

 

 

Was so läuft!

Aktuelles aus der Gemeinde.

Unsere Gottesdienste